Für neue Radwege stellt die Bundesregierung großzügige Mittel zur Verfügung. Das ist super, aber vor allem in Berlin werden händeringend Radverkehrsplaner*innen gesucht, um diese Mittel auch auf die Straße zu bringen. Besonders Frauen sind in der Verkehrsplanung immer noch eine Seltenheit.
Es braucht dringend neue Vorbilder und eine feministische Stadtplanung, die alle Menschen berücksichtigt und in der Planung von Anfang an mitdenkt. Wie immer: im Zweifel für die Schwächsten.
Die Fachhochschule Wildau bietet dazu ab jetzt den einzigen Masterstudiengang in Radverkehrsplanung in Deutschland an. Wer also komplexe Radverkehrskonzepte und innovative Radstrategien erarbeiten und umsetzen möchte, kann sich bis Ende März noch für den Masterstudiengang Radverkehrsplaner*in an der TFHWildau bewerben.